Aktuelles finden Sie natürlich auch auf unserer FaceBook Seite:

-> 2025.09.27 16.00 Uhr Vernissage der Ausstellung „Eddy Pinke – Retrospektive“ in der Galerie des Hammer Künstlerbundes. Dauer bis 2025.10.26

-> 2025.08.16 16.00 Uhr Vernissage der Ausstellung „Zeit Stadt Geschichten“ in der Galerie des Hammer Künstlerbundes. Dauer bis 2025.09.14

-> 2025.05.11 12.00 Uhr Vernissage der Ausstellung „Junge Talente“ in der Galerie des Hammer Künstlerbundes. Dauer bis 2025.05.25

-> 2025.03.23 11.30 Uhr Vernissage der Ausstellung „Origins“ in der Galerie des Hammer Künstlerbundes. Dauer bis 2025.04.20

-> 2025.03.22 Westfälischer Anzeiger

 

-> 2025.02.16 „Die Stühle“ Tania Mairitsch-Korte

 

-> 2024.10.20  Ausstellung “ INA JENZELEWSKI menschenbilder“ in der Galerie des hkb

-> 2024.10.16 Westfälischer Anzeiger

->2024.09.15 „na?.. LOOK!“ Iwona Styczynska-Wuestneck

-> 2024.07.07 „Connected“ Jahresausstellung hkb

-> 2024.05.26 Uwe Thiergarten „reaching for the sun

-> 2024.06.29 „Schülerinnen und Schüler machen Kunst

-> 2024.05.03 Westfälischer Anzeiger

-> 2024.04.21 „forever young“ Grazyna Maniecka und Robert Szkudlarek

-> 2023.11.26 „Schattentanz

->2023.10.08 „Licht und Schatten

->2023.07.02  „Zwiesprache“ Ute Hoeschen – Malerei / Birgit Potthoff – Fotografie

->2023.05.07  „Symbiose“ Eddy Pinke und Künstler*innen des hkb

->2023.03.19  „Rauer Grund“ Andrea Peckedrath

->2023.01.12 „Retrospektive“ Harald Becker und Elfriede Raguschke

->2022.10.30  „Lametta“

->2022.09.24  „Duo“ Gerti Hauptführer und Firoz Nori

->2022.09.24  „Einzelausstellung“ Isanna Dudek aus Kalisz

->2022.08.20 „Konkrete Kunst“ Thomas Hugo und Ina Jenzelwski

->2022.06.25 „Keramik und Malerei“ Schüler*innen von Grazyna Maniecka

->2022.05.21  „Gemeinschaftsausstellung ehem. Kommolitonen der Kunstakademie Münster“ Oliver Fromm, Peter Paul Berg, Sabine Fernkorn und weitere …

->2022.05.01 „Blau“ Künstler*innen aus Paris und vom HKB/ Stadthausgalerie

->2022.04.09  „Gemeinschaftsausstellung“ Grazyna Maniecka, Robert Szkudlarek, Thomas Hugo

->2022.02.26 „Klangwechsel“ Tanja Mairitsch-Korte

->2022.02.06 „IMAGINE – Stell dir vor …“ Grazyna Maniecka und Robert Szkudlarek

->2021.10.23 „30 Jahre HKB“

->2021.09.19  „plastiken und bilder“ Heide Drever

->2021.08.15  „Lieblingsstücke“ 

 ->2021.07.06 „raum farbe fläche bewegung“ Freimut Wiewisch, Mechthild Komesker-W., Eddy Pinke, Uwe Thiergarten

->2020.05.10  „Reise einer Jeans“ Fuge

->2020.08.02 „triebkräfte“ Gemeinschaftsausstellung des hkb

->2019.10.19 „Vis-a-Vis“ Grazyna Maniecke-Gawel und Robert Szkudlarek

->2019.08.31 „Sommerintermezzo“ hkb-KünstlerInnen

->2019.07.06 „Malerei und Keramik – Kursergebnisse von Grazyna Maniecka-Gawel

->2019.05.18 „Oliver Fromm und Gast s. P. Erling

->2019.04.06  „grafiken und assamlagen“ Ute Hoeschen

->2019.02.23  „Das Spiel beginnt“ Gemeinschaftsausstellung des hkb

->2018.11.24  „Himmel und Hölle“ Gemeinschaftssausstellung des hkb

->2018.10.13  „alice in the dunes“ Christa Nothrof, Heike Kahmann, Ute Hoeschen

->2018.09.08  „lichtzeichen“ J .Wypych und I. Jenzelewski

->2018.05.05 „Müllhalden in Brasilien“ Ausstellung von Fotografien FUGE Hamm

->2018.03.24 „O2“ Heide Drever & Klaus Schröder

->2018.02.10 „an die Leine genommen“  Gemeinschaftsausstellung hkb

->2017.11.11  „Menschen in Realität und Fiktion“ Ulrike Jost-Westendorf

->2017.10.14  „Nashörner“ Tania Mairitsch-Korte

->2017.09.09  „kleinaberfein“ Mitglieder des hkb

->2017.06.25  „Meine Welt – Kapitel 2“ Grazina Manieka-Gawel und  KursteilnehmerInnen

->2017.04.22  „Frühlingsdialog“ Ina Jenzelewski und Andrea Peckedrath

->2017.01.21 „Bettgeschichte“ künstler des hkb

->2016.11.26 „quickly changing“ Christine Braun

->2016.10.15  „plus 3“ Saskia Holsträter – Johanna Lüffe – Tanja Prill

 

 

->2016.09.16  „Gemeinschaftsausstellung in Bad Homburg“

 

->2016.08.27  „Material als Inspiration und Widerstand“ Heide Drever

->2016.04.23  „Vom Gegenstand zur Abstraktion“ Gerhard Weber

->2016.02.27  „Bilder und Objekte“ Peter Tournee

->2015.11.14  „Gemeinschaftsausstellung: die Büchse der Pandora

->2015.10.03  „Ute Hoeschen und Freundinnen“

->2015.08.16 „Konkrete Kunst: Gerhard Weber und Gefährten“

->2015.06.13 „neue bilder“ Alice Bialach (ehemaliges Mitglied des hkb) zu Gast

->2015.04.11 „streiflichter“ Der Kunstverein Artlantis ist zum zweiten Mal zu Gast beim hkb

->2015.02.14  „quartett“ Elfriede Raguschke, Harald Becker, Andrea Peckedrath, Markus Papenberg

->2014.11.15  „Hommage auf Manfred Dirkling“ Holzskulpturen & Objekte

->2014.10.04  „chalk“ Uwe Thiergaten, Bilder & Objekte

->2014.08.16  „Kunstbalkon aus der Documentastadt Kassel“ Mitgliedern des Kunstbalkons aus Kassel

->2014.04.26  „Künstler aus Kalisz“ Janusz Kokot, Przemyslaw Dunaj, Boguslawa Krassowska-Kowalczyk, Maciej Guzniczak

->2014.02.22 „Künstlerkontakt“ Annette Weber-Vinkeloe, Berlin, Malerei und Dorothee Weber, hkb, Skulptur 

->2013.10.12  „Inseln“ Gemeinschaftsausstellung des hkb

->2013.08.24  „Goldene Zeiten“ Eddy Pinke 

->2013.06.08 „Im Rhythmus bleiben“ Grazyna Maniecka-Gawel & Thomas Gawel

->2013.04.13 „Künstlerkontakte“ Gemeinschaftsausstellung von hkb-Künstlern und Gastkünstlern

->201210.20  „Schöner Wohnen“ Gemeinschaftsausstellung hkb

->2012.08.25  „Fotos und Skulpturen“ Ruth Lahrmann & Thomas Wiegand, Kassel

->2012.06.30 „art to go“ Kleinformatige Kunst zum Mitnehmen Gemeinschaftsausstellung hkb

->2012.05.12  „Paris 21“ Die franz. Künstlergruppe k-droz zu Gast

->2012.01.28  „Mein Lieblingsbild“ Hammer Bürgerinnen & Bürger stellen ihr Lieblingsbild aus

->2012.01.28  „Gedruckte Bilder“ Gemeinschaftsausstellung hkb

->2011.08.21  „Blickkontakt – 20 Jahre Hammer Künstlerbund“  Ausstellung im Gustav-Lübcke-Museum Hamm

->2011.09.10  „Duokat | Druckbilder“ Bernd Fülster & Christine Janzen von Buckesroda  und „Bilder aus dem Ruhrgebiet“ von Horst Janzen

->2011.05.11  „Skulptur, Malerei & Zeichnung, Fotografie“ Charly Holzinger & Peter Tournée

->2011.04.09  „Neue Arbeiten“ Uwe Thiergarten

->2011.02.05 „1991 – 2011 20 Jahre Hammer Künstlerbund“

->2011.02.04 Westfälischer Anzeiger zum 20. Geburtstag

->2011.02.02 Ausblick 20. Geburtstag

->2011.02.02 Stadtanzeiger zum 20. Geburtstag

->2011.02.01 Westfälischer Anzeiger

->2010.11.27  „artXmas IV – Thema Tisch“ Gemeinschaftsausstellung des hkb

->2010.10.16  „Lebensräume“ Elfriede Raguschke, Ausstellung zum 80. Geburtstag der Künstlerin

->2010.09.04  „Bildergeschichten – Steingeschichten“ Harals Becker & Dorothee Weber

->2010.07.25 Arbeiten der Hammer Sommerakademie

->2010.05.29  „Spuren der Zeit“ Ute Hoeschen

->2010.04.03 „Kunstkaue 2010“ hkb-Beitrag zur Kulturhauptstadt 2010

->2010 Die bergische Kunstgenossenschaft zu Gast im hkb

„Kunst und Kohle“: In diesem Jahr präsentiert sich das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt, und natürlich kann da der dem Mythos der Region zu Grunde liegende Stoff nicht außen vor bleiben. Das Gustav-Lübcke-Museum stellt zurzeit die Zeche Sachsen mit Architektur-Schwerpunkt in den Fokus, und Ostersamstag eröffnete der Hammer Künstlerbund seine „Kunstkaue“ im Atelier am Maxipark.

->2010.02.06  „Keramiken &Zeichnungen“ Marianne Heimbrock & Manfred Schulz

->2009.11.28  „artXmas III – Engel“ Gemeinschaftsausstellung des hkb

->2009.09.19  „Brückenschlag“ Die Bergische Kunstgenossenschaft als Gast

->2009.08.15  „25 Jahre Maxipark – von der Industriebrache zum Freizeitpark“ Hammer Geschichtsverein

->2009.08.15  „Sommerdialog“ Andrea Peckedraht & Ina Jenzelewski

->2009.05.23  „Konjunkturhilfe“ Eddy Pinke & Alfons Körbel

->2009.01.31  „Bilder und Objekte“ Heide Drever

->2008.11.29  „artXmas II“ Gemeinschaftsausstellung des hkb

->2008.10.12  „Erntezeit“ Ulrike Jost-Westendorf & Uwe Thiergarten

->2008.08.23  „Grafische Arbeiten“ Maciej Guzhicszak (Kalisz/Polen) & Peter Tournée

->2008.06.07  „Anfassen erwünscht“ hkb-Ausstellung für Blinde & Sehende mit der VHS Hamm

->2008.04.05  „Eine Art rot – eine Art Stein“ Monika Apard & Dorothee Weber

->2008.01.19  „Winterdialog“ Andrea Peckedraht & Ina Jenzelewski 

 

 Engagement gefordert

AKTION Künstler und Förderer diskutieren beim Künstlerstammtisch über Kulturpolitik

Der örtlichen Szene mangelt es offenbar an Bereitschaft, die eigene Arbeit öffentlich und bekannt zu machen. Beim Künstlerstammtisch im neuen Atelier des Hammer Künstlerbundes (HKB) diskutierte gestern eine kleine Anzahl von Künstlern und Kunstförderern diesen Missstand.
„Wegen des kleinen Etats wird die Kultur nicht nur von Politikern häufig als fünftes Rad am Wagen betrachtet“, sagte Dr. Karl A. Faulenbach. Nicht nur der ehemalige Kulturdezernent wünscht sich daher eine stärkere Zusammenarbeit der örtlichen Künstler. „Es gibt viele Möglichkeiten, die Kunst in die Öffentlichkeit zu bringen. Man muss nur mutig genug sein, es auch zu versuchen“, so Faulenbach weiter.
Die Hammer Kunstszene müsse sich auch selbstkritisch sehen und hinterfragen, warum so wenige gemeinsame Aktionen geplant würden, fordert die HKB-Vorsitzende Heide Drever. Faulenbach rät daher zu einer gemeinsamen Lobby, denn „ohne die Unterstützung anderer kann man auch mit viel Engagement nichts erreichen.“ mst

->2007.11.08

->2007.08.27 Westfälischer Anzeiger

 
 

 

 

Donnerschläge zur Eröffnung

Schulterschluss zwischen Stadt, Maxipark und Hammer Künstlerbund beschert Ateliers Bilder, kleinere Skulpturen und fantasievolle Arrangements bei „Aller Anfang ist Kunst“
Aus den Ex-Garagen des Maxiparks wurden Ateliers, in denen „Aller Anfang ist Kunst“ zu sehen ist. Der Oberbürgermeister kam übrigens mit einem Zug angereist. · Fotos (2): Blaschke

->2007.06.11 Westfälischer Anzeiger

Ellen Schwinzer und Burkhard Richter präsentieren ihre Neuigkeiten. Foto: Szkudlarek

 

„Moderne“ Aufwertung


KUNST Düsseldorfer Privatmann schenkt Museum 47 Druckgrafiken – Ankäufe von Höckelmann, Patrice Jacopit und Hammer Künstlerbund

HAMM · Mit Schenkungen haben Privatleute den Sammlungsschwerpunkt „Moderne Kunst“ des Gustav-Lübcke-Museums deutlich gestärkt; außerdem war es mit finanzieller Unterstützung des Landes möglich, ein Konvolut von neun Zeichnungen des in Oelde geborenen Künstlers Antonius Höckelmann zu erwerben.

Mit 10 000 Euro hat sich das Land am Kauf der Höckelmann-Bilder beteiligt; weitere 7 000 Euro musste das Museum aufbringen. Zu den Arbeiten gehören ein Blatt aus den 70er Jahren mit „organischen Formen“ sowie Werke aus den Zyklen „Badende“ und „Reiter/Pferderennen“. Laut Museumsdirektorin Dr. Ellen Schwinzer werden hiermit die bereits vorhandenen Exponate –  Gemälde und Plastiken – ideal ergänzt. Im Jahr 2002, zwei Jahre nach dem Tod Höckelmanns, hatte das Haus dem Künstler unter dem Titel „Passionen“ eine Gedächtnisausstellung gewidmet.

Aus Hammer Privatbesitz haben eine Druckgrafik Georg Meistermanns und eine an japanische Kalligrafie erinnernde Arbeit von Fritz Winter aus dem Jahr 1956 den Weg ins Lübcke-Museum gefunden. Dr. Burkhard Richter, der stellvertretende Museumsleiter, schätzt den Wert auf „einige tausend Euro“. Das Haus selbst hat ein Bild von Patrice Jacopit sowie die Jahresmappe 2006 des Hammer Künstlerbundes angekauft.

Ein Beweis für den guten Ruf, den sich das Museum im Land erworben hat, ist die Schenkung von 47 druckgrafischen Blättern aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Diese Arbeiten stammen aus Düsseldorfer Privatbesitz. Den Wert vermochte Richter nicht konkret zu schätzen: „Aber selbst wenn man nur 1 000 Euro pro Blatt ansetzt, ist das ein erheblicher Wert.“

Zur Schenkung gehören unter anderem sieben Linolschnitte Höckelmanns – darunter drei Varianten zum Thema „Pergamon“, mit der der Künstler 1982 auf der „documenta 7“ vertreten war. Einen weiteren Schwerpunkt stellen neun Holzschnitte von Hann Trier aus dem Jahr 1950 dar, die den Weg des Künstlers zur Abstraktion veranschaulichen. Hinzu kommen weitere neun Blätter Triers in den Techniken der Radierung und der Lithografie, die die zunehmende informelle Gestik, die zugleich in seiner Malerei zu beobachten war, dokumentiert.

Zahlreiche Künstler widmeten ihre Arbeiten in den 60er und 70er Jahren der Farbe selbst: den optischen Phänomenen, ihrer Strahlkraft, Dynamik und Energie. Diesem Themenkomplex sind die abstrakten Siebdrucke von Günther Fruhtrunk, Johannes Gecelli und Rupprecht Geiger (letzterer ist der Hauptvertreter der Farbfeldmalerei in Deutschland) gewidmet. Sie sind teilweise derart farbintensiv, dass sie beim Anschauen fast weh tun und sich die Grenzen zwischen den Farben auflösen.

Copyright Gisbert Sander

->2007.02.27 Westfälischer Anzeiger

Kunst für Behinderte

AKTION Soroptimistinnen ermöglichen Kreativprojekt mit dem Künstlerbund 1 600-Euro-Erlös aus Benefizkonzert für Workshop im neuen Atelier

 

HAMM · 1 600 Euro ist das „Goldsäckchen“ wert, das Sabine Wegner, Präsident von Soroptimist Hamm, an Heide Drever, Vorsitzende des Hammer Künstlerbundes (HKB) und Veronika Lehmann, Vorsitzende des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte, überreicht hat. Mit dem Erlös eines Benefizkonzertes soll ein Projekt finanziert werden, das bislang einmalig ist in Hamm: Künstler werden gemeinsam mit Behinderten arbeiten – und zwar im neuen HKB-Atelier im vorderen Bereich des Maximilianparks, das vermutlich im Juni eröffnet wird. Das Projekt selbst soll nach den Sommerferien beginnen.

Laut Lehmann sollen die sechs bis acht Teilnehmer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren aus dem Bereich des betreuten Wohnens kommen. Neben der künstlerischen Leitung werde auch ein Betreuer am Workshop teilnehmen, damit keine Probleme entstehen.

Um den Behinderten einen ganz unmittelbaren Kontakt zum Material zu ermöglichen, favorisiert Drever nicht Malerei oder Zeichnung, sondern die Arbeit mit Ton. Fühl- und Tastübungen sollen am Anfang des kreativen Prozesses stehen, später kommen Werkzeuge hinzu, und schließlich sollen die Objekte, die entstehen und von den Teilnehmern mit nach Hause genommen werden sollen, im Ofen gebrannt werden. Auch eine Ausstellung mit den Werken kann sich Drever vorstellen.

Ein großer Vorteil des neuen HKB-Ateliers, das in zwei ehemals als Garagen genutzten Räumen eingerichtet wird (WA berichtete), ist seine Behindertenfreundlichkeit: Um ins neue Atelier zu gelangen, muss man keine Treppen mehr wie zum „Bauch“ des Glaselefanten erklimmen; es ist ebenerdig erreichbar und darum auch für Rollstuhlfahrer geeignet.

„Wir suchen ständig nach schönen Freizeitaktivitäten für unsere betreut Wohnenden“, sagt Lehmann. Denn dank des Engagements des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte müssen die Betreuten nicht in Heimen wohnen; stattdessen können sie selbstständig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben. Ausdrücklich hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, Behinderten neue Kontakte und neue Erfahrungen zu vermitteln.

Welche Künstler den Kursus leiten werden, steht laut Drever noch nicht fest. Sie selbst immerhin hat als Museumspädagogin bereits Erfahrungen in der Arbeit mit Behinderten gesammelt.

Copyright Gisbert Sander

->2007.02.21 Westfälischer Anzeiger